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Löschzugausflug 28./29. August 2010
(CN) Am Samstagmorgen besammelte sich der Löschzug 3 vor dem Schulhaus Waisenhaus . Nach einer kleinen Stärkung und Instruktionen des Veranstalters wurde die Fahrt nach Bäch SZ über die Wasserfluh und den Ricken unter die Räder genommen. Mit Musik und Getränken hielt man sich bei Laune. In Bäch angekommen wurde erst einmal das Revier markiert, bevor wir uns in der Pizzeria Steinbruch mit einem Spaghetti-Plausch "Boden" verschafften, um auf das bevorstehende Wochenende gewappnet zu sein.
Weiter ging es nach Einsiedeln, wo die erste Aktivität in Angriff genommen wurde. Bewaffnet mit Overall, Helm, Handschuhen und einem Airboard stürzten sich die Wagemutigen in die Tiefe. Ziel war es, die 103 km/h Rekordgeschwindigkeit zu toppen, was Beat und Johannes auch beinahe gelungen wäre. Mit 97,6 km/h stellten sie den gesamten restlichen Löschzug in den Schatten. Andere bevorzugten es die Strecke ohne Board zu meistern oder wollten nicht wahrhaben, dass man im Ziel bremsen sollte.
Nachdem sich alle sowohl auf, als auch neben der Piste ausgetobt hatten durften wir das herrliche Grillbuffet der Eventagentur geniessen.
Den restlichen Abend und die Nacht verbrachten wir dann feuchtfröhlich im Ferienheim Mullern. Nach der tollen Abendunterhaltung von Lorenzo begaben wir uns dann früher oder später zur verdienten Nachtruhe.
Nach einer organisierten Tagwache wurden wir vom Gastwirt Cello mit einem Frühstücksbuffet überrascht. Nach dem packen und aufräumen verliessen wir Mullern in Richtung Schänis, wo Paintball angesagt war. Mit dem Motto "Regeln sind nur was für Weicheier" stürzten sich die beiden Mannschaften in die Halle. Nach einem 1 ½ Stündigen erbitterten Kampf und einer Dusche, machten sich die diversen blauen und roten Flecken an diversen Körperstellen erst so richtig bemerkbar.
Uns stand noch die Heimreise bevor, die die meisten zum Erholen nutzten. In Herisau angekommen, machten wir noch einen letzten Einkehr im Restaurant Rebstock, bevor wir dann zum Waisenhaus zurückkehrten. An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an Thomas Müller, für die super organisierte Reise.
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